Der Unterschied zwischen molekularer Destillation und Dünnschichtverdampfer
Molekulardestillation und Dünnschichtverdampfer sind zwei verschiedene Trenntechnologien und ihre Unterschiede bestehen hauptsächlich in folgenden:
Das Prinzip ist anders: Die Molekulardestillationsapparatur nutzt den Unterschied in den Siedepunkten verschiedener Komponenten, um die Mischung im Hochvakuum auf ihren Siedepunkt zu erhitzen, und trennt dann die Komponenten durch intermolekulare Kollisionen; Während der Dünnschichtverdampfer die Mischung auf eine dünne Filmoberfläche aufträgt, wird die Mischung dann mittels Hitze und Unterdruck verdampft und dabei die Komponenten getrennt.
Der Anwendungsbereich ist unterschiedlich: Die Molekulardestillation eignet sich zur Trennung von Komponenten in Gemischen mit hohem Siedepunkt, während sich Dünnschichtverdampfer für die Trennung von Komponenten in Gemischen mit niedrigem Siedepunkt eignen.
Energieverbrauch und Kosten sind unterschiedlich: Dünnschichtverdampfer erfordern im Allgemeinen einen geringen Energieverbrauch und eine kleine Gerätegröße, sodass die Kosten relativ niedrig sind; Während Molekulardestillationsapparate Hochvakuumsysteme und hochpräzise Temperaturkontrollsysteme erfordern, sind die Kosten hoch.
Die Trennleistung und Trennreinheit sind unterschiedlich: Die Trennleistung und Trennreinheit des Molekulardestillationsapparates sind relativ hoch und können mehr als 99,9 % erreichen; Während die Trenneffizienz und die Trennreinheit des Dünnschichtverdampfers relativ gering sind, im Allgemeinen etwa 90 %.
Verschiedene Anwendungsszenarien: Die Molekulardestillation eignet sich für hochreine Chemikalien, Petrochemikalien, Pharmazeutika und andere Bereiche; Während Dünnschichtverdampfer für Lebensmittel, Kosmetik, Umweltschutz und andere Bereiche geeignet sind.